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Die Reform des Jugendschutzgesetzes hat erhebliche Auswirkungen auf den Verkauf von E-Zigaretten und E-Shishas. Das Gesetz dient dem Schutz von Kindern und Jugendlichen und enthält umfangreiche Regelungen darüber, welche Produkte nicht an diesen schutzbedürftigen Personenkreis abgegeben werden dürfen.

Vor rund einem Jahr wurde die Europäische Tabakrichtlinie (Zahl: 2014/40/EU Richtlinie) verabschiedet. Die Richtlinie bezieht sich auf alle Produkte, die in die Kategorie Tabakwaren fallen oder mitunter Nikotin enthalten; ausgenommen sind lediglich Medikamente. Doch was steht in der Richtlinie und was müssen Händler von E-Zigaretten bzw. Liquids beachten? Fakt ist: Deutschland hat die Richtlinie noch nicht umgesetzt.